Vertikale und horizontale Kleinwindanlagen – Energien der Zukunft

Ihr Handelspartner für vertikale und horizontale Windkraftanlagen

Windenergie, eine unerschöpfliche Ressource

Windenergie gilt als eine der wenigen unerschöpflichen Ressource unseres Planeten – Dieser Fakt ist unser ständiger Antrieb Ihnen eine individuelle Lösung zu bieten. Als Händler für  Kleinwindkraftanlagen haben wir ein optimales Portfolio für Sie zusammengetragen und vertreiben nur die Produkte, die wir selber auch nutzen und somit auch für Sie für sinnvoll halten. Um Ihr optimales Potential zu erreichen, unterscheiden wir, je nach Standort, zwischen einer vertikalen oder horizontalen Anlage.

Offizieller Vertriebspartner für:

Für jede Situation die beste Lösung

Horizontale Kleinwindanlagen

Horizontale Kleinwindanlagen der Firma Fortis – Optimale Energiegewinnung

Die bekanntesten und meist verbreiteten Windkraftanlagen sind die sog. horizontalen Anlagen mit drei Rotorblättern. Wieso genau horizontale Windkraftanlagen unser Landschaftsbild prägen? Der Grund ist schnell erklärt, horizontale Windkraftanlagen bieten den höchsten Wirkungsgrad aller Anlagen und sind durch ihre Serienfertigung technisch sehr ausgreift. Daraus resultiert ein deutlich höherer Stromgewinn, welcher die Amortisationsdauer einer solchen Anlage deutlich reduziert. Fazit: Horizontale Windkraftanlagen sind nach wie vor der Stand der Technik.

Der Passaat ist die meist eingesetzte und beliebteste Kleinwindanlage der Firma Fortis. Die Zahlen sprechen hierbei Bände – So konnten in den letzten Jahren mehrere tausend Passaat-Kleinwindanlagen weltweit eingesetzt werden. Technisch hat der Passaat eine maximale Leistungsausbringung von 1,4 kW bei einer Spannweite von 3,12 Meter.

Produktspezifikationen:

  • Maximale Leistung: 1,4 kW
  • Rotordurchmesser: 3,12 Meter
  • Jahresertrag bei 6m/s 3,2 MWh
  • Abgespannter & freistehender Mast in 12-18m Höhe

Generator-Typ:

Lieferbar in verschiedenen Spannungsvarianten – somit können 24VDC, 48VDC  – Einphasig auf Anfrage.

Kleinwindanlage Passaat in Bewegung

Die Kleinwindanlage Montana ist die zweitstärkste Anlage in unserem Portfolio. Durch eine Spannweite von 5 Meter können bis zu 5kW Leistung erzeugt werden. Durch die Leistungserweiterung Montana-Q kann dieses sogar auf bis zu 6kW erweitert werden.

Produktspezifikationen:

  • Maximale Leistung: 5,0 kW
  • Rotordurchmesser: 5 Meter
  • Jahresertrag bei 6m/s 9,5 MWh
  • Abgespannter & freistehender Mast in 12-24m Höhe

Generator-Typ:

Lieferbar in verschiedenen Spannungsvarianten – somit können 48VDC.  Zwei- und drei-phasige  Ausführung umsetzbar. Einphasige Ausführung nur auf Anfrage.

Kleinwindanlage Montana in Bewegung

Alizé ist Fortis größte und somit leistungsstärkste Kleinwindanlage in unserem Produktportfolio. Wie alle anderen Fortis Kleinwindanlagen, ist Alizé als wartungsfreies System konzipiert. Mit einer Spannweite von 6,9 Meter können bis zu 10 kW Leistung erzeugt werden.

Produktspezifikationen:

  • Maximale Leistung: 10kW
  • Rotordurchmesser: 6,9 Meter
  • Jahresertrag bei 6m/s 22MWh
  • Abgespannter & freistehender Mast in 12-30m Höhe

Generator-Typ:

Lieferbar als Drei-Phasen Ausführung.

Kleinwindanlage Alizé in Bewegung

Vertikale Kleinwindanlagen

Vertikale Kleinwindanlagen der Firma Luvside

Wind trifft auf Design

Die Firma LuvSide kombiniert die Produktion von Strom mit einem attraktiven Design. Der Vorteil dieser Anlage liegt in seiner geringen Anlaufgeschwindigkeit, welche bereits in mittleren Lagen von Vorteil ist. Aus der Praxis heraus kann man also sagen, dass ein Vier-Personen-Haushalt, bei einem  Stromverbauch von ca. 4.000-5.500 Kilowattstunden pro Jahr, ca. 750 kWh einspart. Dies entspricht einer Einsparung um ca. 20-30% Ihres jährlich Energiebedarfs.

Was muss ich bei meiner Kaufentscheidung beachten?

 

Rund zwei Drittel seines Lebens verbringt der Mensch in seinen eigenen vier Wänden. Hierbei wird man früher oder später mit der Frage der Stromversorgung konfrontiert und wie Strom eingespart werden kann.  In Zeiten steigender Nebenkosten wechseln Mieter und Hauseigentümer regelmäßig ihre Stromanbieter, um zu mindestens kurzfristig Kosten zu sparen.  Allerdings beinhalten kurzfristige Lösungen oftmals undurchsichtige Vertragsklauseln,  Bürokratie und jemand anders verdient mit Ihnen langfristig sein Geld. Sie merken schon, es gibt viele gute Gründe, sich um  eine  langfristige Stromversorgung zu kümmern.

 

Daher haben wir für Sie folgenden Ratgeber erstellt, welcher Ihnen Tipps zu Windkraftanlagen gibt und welche Modelle Ihren individuellen Ansprüchen gerecht werden. Informieren Sie sich über folgende Themen:

  • Die verschiedenen Kleinwindanlagen und deren Vor- und Nachteile
  • Welchen Vorschriften unterliege ich als Käufer?
  • Auf was sollte ich als Interessent einer Kleinwindanlage achten?
  • Eignet sich mein Haus bzw. Grundstück für eine Kleinwindanlage?
  • Welche Kosten können entstehen?
Kleinwindanlagen mit einer vertikalen Achse wirken deutlich futuristischer und eleganter und ziehen somit die Aufmerksamkeit auf sich. Doch sind Sie auch effektiver? – JEIN!

Horizontale Windkraftanlagen mit drei Rotorblätter gelten auch in der heutigen Zeit noch als ausgereifter und haben somit Vorteile in der Leistungsentwicklung. Im Folgenden eine Übersicht zutreffender Fakten.

 

Nachteile vertikaler Kleinwindanlagen

  • Geringer Wirkungsgrad

Vertikale Anlagen sind gegenüber horizontalen Anlagen nicht so leistungsfähig, welches der entscheidende Nachteil ist. Während horizontale Anlagen eine spez. Leistungs-Effektivität von bis zu 50% erreichen, liegt der Wert bei vertikalen Anlagen bei max. 40%.

  • Hohe Schwingungen und Belastungen

Durch vertikale Anlagen können starke Schwingungen erzeugt werden, welche allerdings durch unser Mastkonzept beseitigt bzw. minimiert werden können

  • Geringe Bauhöhe

Die Windkrafteinheit befindet sich aufgrund der Schwingungsintensität in niedrigeren Höhen als horizontale Anlagen. Dieser Höhenunterschied schlägt sich auf den Leistungsumsatz nieder.

Vorteile vertikaler Kleinwindanlagen

  • Keine Windnachführung nötig

Ein elementarer Vorteil ist die nicht nötige Windnachführung. Im Gegensatz zu horizontalen Windrädern ist keine Regelung nötig, um das Kleinwindrad in den Wind zu steuern.

  • Hohe Tauglichkeit bei starken Windstärken

An Standorten mit intensiven Luft-Verwirbelungen funktionieren vertikale Kleinwindräder oftmals zuverlässiger als horizontale Windräder.

  • Geringe Anlaufgeschwindigkeit

Vertikale Windanlagen haben sehr geringe Anlaufgeschwindigkeiten und fangen und sind somit auch für wind arme Gebiete geeignet.

  • Geringer Wartungsaufwand

Alle Wartungsintensiven Einheiten befinden sich in Bodennähe und können dementsprechend schnell erreicht werden.

  • Kein Schattenschlag

Horizontale Anlagen haben bei einem niedrigen Sonnenstand einen unangenehmen Schattenwurf, welcher als störend betrachtet werden kann. Bei vertikalen Anlagen ist dies durch die Bauform nahezu ausgeschlossen.

 

Nachteile horizontaler Kleinwindanlagen

  • Windnachführung notwendig

Horizontale Windanlagen gelten als effektiver und somit wirtschaftlicher. Ein entscheidender Nachteil ist aber die notwendige Windnachführung und bedeutet, dass der Wind immer frontal auf die Rotorblätter treffen muss, um die Stromerzeugung in Gang zu setzen. Dieses ist allerdings nur durch einen zusätzlichen Rotor möglich, welcher mit zusätzlichen Kosten behaftet ist.

 

Vorteile vertikaler Kleinwindanlagen

  • Hoher Wirkungsgrad

Durch die ausgereifte und fortschrittliche Technik können deutlich höhere Jahresumsätze erzielt werden. Aufgrund der geringen Schwingungsintensität können vertikale Kleinwindräder in deutlich höheren Luftschichten, in welchen höhere Luftströme herrschen, agieren.

Das Genehmigungsverfahren unterliegt Ihrem Bundesland bzw. dem jeweiligen Landkreisverordnungen. Aus unserer Erfahrung heraus kann man sagen, dass jede Behörde Ihre eigenen Erfahrungen und somit auch andere Herangehensweisen bei Kleinwindanlagen besitzt. Bei bereits vorhandenen Erfahrungswerten kann mit einer deutlich schnelleren Abwicklung gerechnet werden. Des Weiteren sind Windkraftanlagen bis zu einer Höhe von 10 Metern in der Regel genehmigungsfrei. Allerdings sollten Sie sich hierbei dennoch mit Ihrem Baumamt in Verbindung setzen, um grundlegende Details zu klären. Sollte Ihr Nachbar sich beispielweise von der Lärmbelästigung gestört fühlen, so kann das Bauamt mit einem Rückbau der Kleinwindanlage drohen. 
Wir peilen mit Ihnen den nachhaltigen Erfolg an – daher ist eine Windmessung, über einen längeren Zeitraum, die zuverlässigste Methode zur Überprüfung Ihres Standortpotenzials.  Weitere wichtige Faktoren sind Baugenehmigung, Statik und Montage.
Wir sprachen bereits über den langfristigen Erfolg, um diesen zu erreichen, müssen bestimmte Standortvoraussetzungen erfüllt sein.  Dabei können Sie bereits selber einige wichtige Faktoren überprüfen. Unsere Anlagen werden, je nach Standort, in einer Höhe von 8 bis 30 Metern angebracht.  Um eine effiziente Windzufuhr zu gewährleisten, sollte der Wind möglichst ungestört auf das Windsegel treffen.  Insbesondere sollten Sie hierbei auf angrenzende Gebäude und die Verteilung umliegender Bäume achten. Wir möchten hiermit nochmal deutlich auf die optimale Windzufuhr hinweisen, da die erzeugte Leistung überproportional mit der Windgeschwindigkeit in Zusammenhang steht. Dadurch steigern Sie Ihre Stromgewinnung und verkürzen die Amortisationsdauer Ihrer Anlage. 
Wir kalkulieren Ihre Kleinwindanlage auf 15-20 Jahre. Dieses beinhaltet die Kosten für einen Mast- oder Dachaufbau, Fundament, Rotor, Stromrichter und Generator. Darüber hinaus können Kosten für Windmessungen und Genehmigungsverfahren im Voraus anfallen. 

 So finden Sie uns!

Kontakt

Telefon: +49 5241 77595

E-Mail: sagemueller@deine-zukunftsenergie.de